Das Auge isst mit!

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Hühnchenleber





Frische Hühnerleber hat mich beim letzten Marktbesuch angelacht und nach langem Überlegen, wie ich sie zubereiten werde habe ich mich für diese Variante entschieden:




Ich habe die Leber in kleine Stücke geschnitten und in Mehl gewendet.




In der heißen Pfanne wurden mit einem Löffel Öl  zuerst die Zwiebelringe und dann die Leberstückchen angebraten, etwas Salbei dazugegeben und mit Tomatensaft abgelöscht. Mit Deckel habe ich das Ragout dann ca. 10 Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Basamico gewürzt und mit Spätzle serviert.




Montag, 14. Dezember 2015

Zander auf Kürbis-Maronen-Nudeln








Vorbereitung:


Kastanien 20 Minuten kochen, von der Schale befreien und in kleine Stücke schneiden.


Zwiebel und Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden.




Nudeln kochen und in etwas Abkochsud warm stellen.



Die Haut vom Zander diagonal leicht einschneiden. Die Fleischseite mit Zitronensaft beträufeln und mit Kräutersalz und Pfeffer würzen.





Finale:

Zwiebeln und Kürbis in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, etwas Orangensaft und die Maronenstücke zugeben und auf kleiner Flamme gar ziehen lassen.
Sollte noch Flüssigkeit fehlen kann auch noch Brühe angegossen werden.
Mit Salz, Pfeffer und Bockshornklee abschmecken.












In einer Pfanne etwas Butterschmalz zerlassen, die Filets mit der Hautseite hineinlegen, kurz anbraten und die Hitze dann zurückdrehen. Ohne zu wenden den Zander ca. 5 Minuten garen.
Danach die Herdplatte ausstellen, den Zander wenden und in der heißen Pfanne ruhen lassen.

Nudeln tropfnass in die  Kürbispfanne geben und zusammen auf einem Teller mit dem Zander anrichten.











Sonntag, 13. Dezember 2015

Gänsekeule, außen knusprig, innen zart!
































Dieses wunderbare Rezept habe ich von einer lieben Freundin bekommen und bin schwer begeistert.

Die Gänsekeule/n am Vortag in einer mit Suppengemüse gekochten und gewürzten Brühe 1,5 bis 2 Stunden bei niedriger Temperatur ziehen lassen. In der Brühe über Nacht erkalten lassen.

Vor dem Essen braucht man die Keule nun nur noch ca. 20 Minuten im Backofen bei ca. 180 Grad schön knusprig werden lassen. Einfacher geht es wirklich nicht mehr und das Fleisch bleibt saftig und zart.







Samstag, 12. Dezember 2015

Forelle gebeizt


Eine kleine feine Vorspeise die sich sehr gut vorbereiten lässt:

Grobes Meersalz grobflächig verteilen und eine Prise Zucker darüber geben. Forellenfilets entgräten und auf jeder Seite eine halbe Stunde auf das Salz legen.







Kräuter und Zitronenschale fein schneiden und mit einem Esslöffel Öl vermischen.





Die Filets unter kaltem Wasser vom Salz befreien, mit einem Küchentuch abtupfen und mit der Hautseite wieder auf das Salz legen. Die Kräuter-Öl-Mischung darauf verstreichen und den Fisch zusammensetzen und in Folie wickeln. Über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.




Die Haut mit einem scharfen Messer vom Fisch  schneiden und in Scheiben teilen.





Ich habe mit Essig und Öl marinierte Scheiben von der Roten Beete auf einem Teller angerichtet, darauf einen Feldsalat mit Linsendressing gegeben und die Forelle darauf angerichtet. Dazu gab es noch Kohlrabi- und Rotkohlsalat.