Dienstag, 29. Oktober 2013

Pflaumen!!!

Saftige, süß-saure Pflaumen, einfach lecker!!!

Hier als Nachtisch mit einer Gries-Mohn-Creme:

Die Pflaumen entsteinen und klein schneiden.

In einer Pfanne Butter erhitzen, die Pflaumen bei kleiner Hitze weich dünsten. Würzen mit Zimt, etwas Anis und Zitronenabrieb.

Milch erhitzen, Gries, Zucker und Mohn zugeben und so lange rühren, bis die Masse fest geworden ist.

In ein Glas oder Schälchen geschichtet kann dieses Dessert warm oder kalt genossen werden.

Montag, 28. Oktober 2013

Kürbis

Süß-sauer als Beilage:

Kürbis würfeln und zusammen mit Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne mit Butterschmalz anbraten, die Hitze reduzieren, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Honig karamellisieren lassen.

Der Kürbis sollte noch bissfest sein, dann schmeckt er am besten. Ganz zum Schluss mit etwas weißem Balsamico ablöschen und die Flüssigkeit einreduzieren lassen.

Wir essen dieses süß-saure Gericht gerne als Beilage, hier

z. B. mit Hirschgulasch und Spätzle:

Als Auflauf mit Kräuter und Schmand:

Kürbis würfeln und in eine Auflaufform geben.

Schmand, Ei, Salz und Pfeffer, Kreuzkümmel sowie Kräuter (nach Geschmack) verrühren und über den Kürbis geben.

Darüber streue ich gerne fein geschnittene Frühlingszwiebeln.

Die Auflaufform für ca. 25 Minuten bei 180 Grad in den Backofen schieben.

Dazu passen Reis oder Kartoffeln oder einfach ein Baguette.

Wirsing - sooooo vielseitig:

als herrlich wärmende Suppe an kalten Tagen.................

Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl andünsten

Den Wirsing klein schneiden, kurz mit anbraten und mit Wasser ablöschen. Mit geschlossenem Deckel 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Für das Auge schneide ich noch einige kleine Tomaten in die Suppe. Natürlich könnte man auch kleine Kartoffelwürfel mitkochen oder die Suppe einfach so mit einem Baguette genießen.

Samstag, 12. Oktober 2013

Schupfnudeln

Etwas Arbeit machen sie schon die Schupfnudeln, aber dafür sind sie super lecker:

Kartoffeln am Vortag abkochen, pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Am nächsten Tag Ei, Salz und so viel Mehl dazu geben, dass sich die Masse gut formen lässt. Kleine Kugeln rollen und daraus längliche Schupfnudeln formen.