Das Auge isst mit!

Samstag, 27. Dezember 2014

Noch ein Weihnachtsmenü








Rinderkraftbrühe mit Maultaschen 
(gefüllt mit Brät und Spinat)







Kalbsbäckle





Kaninchen in Senfsoße
 dazu Spätzle 





Schwarzwälder Schichtspeise 

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Weihnachtsmenüs





Feldsalat

Apfel-Kartoffeldressing und Parmesanstern





Hirschgulasch 

Spätzle, Knödel und Speckbohnen

















 Knusprig gebratenes Welsfilet auf Reis

mit blättrigem, karmellisiertem Rosenkohl












 Rote Grütze unter Zimtsahne


Sonntag, 28. September 2014

Fischröllchen mit Krabbensauce







Für die Marinade mische ich Sesamöl, Sojasoße, fein gehackte Zwiebel, Knoblauch und Ingwer. Einen interessanten Geschmack gibt Olivenkraut, Dill passt natürlich aber auch.






Ich bestreiche dünne Kabeljaufilets mit der Marinade und lasse sie 30 Minuten einziehen.




Zum Füllen hacke ich Krabben und Gurke in kleine Stücke..








In einem Topf erwärme ich Wasser in das ich Lorbeerblätter, Zwiebeln, Zitronenschale und Wacholderbeeren gebe. Darauf kommt nun der Bambusdampftopf mit den Fischröllchen. 
Ich setze die Röllchen auf Weintraubenblätter da ich diese im Garten pflücken kann, genauso gut kann man auch Bananenblätter nehmen oder einfach einen feuerfesten Teller.








In der Zwischenzeit brate ich für die Soße in heißer Butter Zwiebelwürfel und Ingwer an, lösche mit Milch und Gemüsebrühe ab und binde mit etwas Stärke. Zum Schluss gebe ich Krabben hinein und schmecke mit Pfeffer und Kurkuma und ein wenig Zitronensaft ab. Die Röllchen brauchen je nach Dicke 8 bis 10 Minuten.

























Sonntag, 31. August 2014

Wirsing

                        


Aus einem Kopf Wirsing lässt sich so allerlei zaubern:


Schweinelende im Wirsingmantel mit Kartoffelbrei
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Die Wirsingblätter kurz blanchieren, abkühlen lassen und abtupfen. Das Schweinefilet von allen Seiten kurz kräftig anbraten und auf die Wirsingblätter legen. Ich würze mit Salz, Pfeffer, Paprika und Curcuma. Das Filet einrollen und mit Kochgarn festschnüren. Anbraten und mit etwas Gemüsebrühe angießen und bei mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen.

                               


                     





                                 




Wirsingküchle mit Zitronencreme
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Ich mische gekochte, durch eine Kartoffelpresse gedrückte Kartoffeln, Mehl, Salz, Pfeffer, Majoran, Muskatnuss, Ei, ausgelassenen Speck und Zwiebeln sowie kurz angedünsteten Wirsing zu einer geschmeidigen Masse, forme kleine Küchle daraus und brate sie in Butterschmal aus. Dazu gibt es eine Creme aus Schmand, Salz und Zitronensaft und evtl. frische Kräuter. Das schmeckt herrlich leicht und kann auch gut kalt gegessen werden.


                                   


                                


                                    










Wirsingrouladen mit Kartoffelbrei
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Wieder werden die Wirsingblätter kurz blanchiert, Hackfleischmasse mit Salz und Pfeffer gewürzt und auf die Blätter gesetzt, eingeschlagen und angebraten. Mit wenig Fleischbrühe angießen und je nach Größe der „Päckchen“ in 15 bis 20 Minuten garen.

                          

                          





Da mein Urlaub schon wieder vorbei ist habe ich mir fürs Büro morgen dieses leckere Spaghetti-Wirsinggericht gekocht:
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In einer Pfanne Zwiebeln, Hähnchenbrustfilet, Karotten und Wirsing anbraten und die tropfnassen, gekochten Spaghettis untermischen. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.





















Mittwoch, 20. August 2014








Die Abendsonne lässt das Kopfsteinpflaster golden schimmern und ich habe nach einem langen Wandertag in der Pfalz Hunger auf „Fläschnepp mit Meerrettichsoße“ 









Hackfleisch mit gewürfelten Zwiebeln, eingeweichtem Brötchen, Ei, Majoran, Muskatnuss, Pfeffer und Salz vermengen. 30 Minuten ruhen lassen  und dann kleine Bällchen formen und in Fleischbrühe ziehen lassen.























Für die Meerrettichsoße eine Mehlschwitze herstellen und mit Meerrettich  (frisch gerieben oder aus dem Glas) abschmecken.


























Montag, 11. August 2014

Urlaubszeit


Urlaub

die Seele baumeln lassen, träumen, Kraft tanken










Da ich in der Urlaubszeit nicht so gerne lange in der Küche stehen möchte koche ich gerne einmal etwas und mache daraus dann mehrere verschiedene Gerichte.

Ein Rinderbraten eignet sich hervorragend dafür:

Rinderbraten ganz klassisch scharf anbraten, Wurzelgemüse dazugeben, Fleischbrühe hinzufügen und ca. 1 ½ bis 2 Stunden köcheln lassen.Für das erste Gericht nehme ich den Braten danach heraus, gieße die Soße über einem Sieb ab und reduziere sie. Mit Salz und Pfeffer würzen, evtl. Kräuter, ich habe Rosmarin genommen.

Dazu gibt es verschiedene Salate:

Karottensalat

Karotten in feine Stifte schneiden, Zwiebel, Knoblauch und etwas Ingwer fein würfeln. Alles anbraten etwas Zitronensaft angießen und zugedeckt ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, wenig brauner Zucker oder Honig und Bockshornklee würzen. Mit wenig Essig und Olivenöl vermengen und ziehen lassen – je länger je besser.


 

Zwiebelsalat

Hierfür werden Zwiebeln ganz fein in Ringe geschnitten oder gehobelt, mit den Fingern etwas andrücken, salzen, pfeffern und mit wenig Essig und Öl vermengen. Etwas Chili und gehackter Dill passen wunderbar dazu. Auch dieser Salat sollte einige Zeit durchziehen.

Mit Kartoffelsalat ist das Salattrio abgerundet und es kann serviert werden:









Vom Zwiebelsalat mache ich gleich etwas mehr und vermische die kalten Bratenstücke damit. Wenn nötig mit Essig nachwürzen, kräftig pfeffern und klein gehackte Petersilie unterziehen. Diesen feinen Rindfleischsalat genießen wir gerne mit einem Stück frischem Brot.






In feine Scheiben geschnitten und mit einer Vinaigrette aus Essig, Olivenöl, Salz, Pfeffer, klein geschnittenen Tomatenwürfeln und Frühlingslauch beträufelt schmeckt der Braten ausgezeichnet. Dazu passen Bratkartoffeln oder einfach nur ein Baguette.




Für ein Gröstl brate ich Kartoffelwürfel knusprig, gebe das in Würfel geschnittene Fleisch, evtl. etwas Speck und Zwiebelringe dazu und würze mit Majoran, Salz und Pfeffer.