Der Metzger meines Vertrauens hatte Hirschgulasch im Angebot und das habe ich natürlich gerne genutzt um uns ein leckeres Sonntagmittaggericht zu kochen.
Die Würfel waren mir allerdings zu
groß, ich mag sie lieber kleiner und so habe ich die Würfel erst einmal
bearbeitet und kleiner geschnitten und in Butterschmalz kräftig angebraten.
Dazu kamen dann noch Zwiebel-, Karotten- und Selleriewürfel und gewürzt habe
ich mit Tomatenmark, Thymian, Rosmarin,
Salz und Pfeffer. Dann Rotwein und Wasser angegossen bis das Fleisch gut
bedeckt war. In einen Teebeutel kamen Lorbeerblatt, Wacholderbeeren,
Zitronenschale und eine Nelke. Ich finde das praktisch, denn der Beutel lässt sich am Schluss gut wieder rausfischen.
Das Gulasch durfte im geschlossenen Topf bei kleiner
Hitze eine Stunde schmoren. Danach habe ich die Soße mit etwas Traubengelee
abgeschmeckt.
Dazu gab es Spätzle:Als Dessert gab es Quark mit Orangen und karamellisierten Walnüssen mit Zuckerfäden.
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